Volkskundemuseum Wien
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frei im ganzen Museum
Die mediale Distribution des Ereignisses in Foto, Film und Fernsehen hat Geschichte geschrieben, der kulturwissenschaftlichen Textproduktion dient der "Prager Frühling" und insbesondere die Chiffre "´68" als unerschöpfliche Quelle - nicht nur, aber vor allem in Jubiläums-Jahren.
Das kürzlich entdeckte Archiv des österreichischen Pressefotografen Heinz Hosch (1927-1981) mit seinem umfangreichen Fotobestand zu Prag ´68 bietet nun die Möglichkeit sich fotografischer Primärquellen zuzuwenden und das Geschehen aus einem bisher unbekannten Blickwinkel zu betrachten. - Es sind die Menschen, denen Heinz Hosch in seinen nahezu 500 präzise kadrierten Schwarz-Weiß-Bildern Aufmerksamkeit zukommen lässt.
Im Rahmen einer Installation holt der Autor und Künstler Paul Divjak in Kooperation mit dem Fotografen Rainer Hosch - dem Sohn von Heinz Hosch und Verwalter seines Archivs - die Dynamik der historischen Ereignisse mittels Projektion aus dem medialen Tiefenspeicher und reaktualisiert sie. Das serielle Moment der Fotos wird aufgegriffen und durch Soundscapes des heutigen Prag atmosphärisch verdichtet.
Vintage Prints und Archivalien erweitern die künstlerische Intervention und dokumentieren die Arbeit von Heinz Hosch. Die Berichterstattung in der Tageszeitung "Die Presse" setzt dabei chronologische Markierungen, und erlaubt es, die Spuren des Fotografen im historischen Geschehen aufzunehmen.
Kuratierung: Paul Divjak, Matthias Beitl
Medienpartner: Wiener Zeitung
In Kooperation mit: Europäischer Monat der Fotografie
Das kürzlich entdeckte Archiv des österreichischen Pressefotografen Heinz Hosch (1927-1981) mit seinem umfangreichen Fotobestand zu Prag ´68 bietet nun die Möglichkeit sich fotografischer Primärquellen zuzuwenden und das Geschehen aus einem bisher unbekannten Blickwinkel zu betrachten. - Es sind die Menschen, denen Heinz Hosch in seinen nahezu 500 präzise kadrierten Schwarz-Weiß-Bildern Aufmerksamkeit zukommen lässt.
Im Rahmen einer Installation holt der Autor und Künstler Paul Divjak in Kooperation mit dem Fotografen Rainer Hosch - dem Sohn von Heinz Hosch und Verwalter seines Archivs - die Dynamik der historischen Ereignisse mittels Projektion aus dem medialen Tiefenspeicher und reaktualisiert sie. Das serielle Moment der Fotos wird aufgegriffen und durch Soundscapes des heutigen Prag atmosphärisch verdichtet.
Vintage Prints und Archivalien erweitern die künstlerische Intervention und dokumentieren die Arbeit von Heinz Hosch. Die Berichterstattung in der Tageszeitung "Die Presse" setzt dabei chronologische Markierungen, und erlaubt es, die Spuren des Fotografen im historischen Geschehen aufzunehmen.
Kuratierung: Paul Divjak, Matthias Beitl
Medienpartner: Wiener Zeitung
In Kooperation mit: Europäischer Monat der Fotografie