Volkskundemuseum Wien
Laudongasse 15–19, 1080 Wien
T: +43 1 406 89 05
F: +43 1 406 89 05.88
E: office@volkskundemuseum.at
Hildebrandt Café
T: +43 1 406 89 05.10
E: hi@hildebrandt.cafe
Online Tischreservierung
Öffnungszeiten
Museum:
Di bis So, 10.00 bis 17.00 Uhr
Führungen und Programm: Termine
Bibliothek:
Besuch nach Voranmeldung
SchönDing Shop | Café:
Di bis So, 10.00 bis 17.00 Uhr
Hildebrandt Café:
Di bis So, 10.00 bis 18.00 Uhr
Mostothek:
Di, ab 17.00 Uhr
Eintritt
frei im ganzen Museum
In den letzten Jahren wurde in Österreich reichlich eingesperrt, ausgesperrt und abgesperrt, dieser politische Trend zum Festungsbau geht auch im Wahljahr 2024 weiter. An medial gepflegten Ängsten herrscht kein Mangel: Viren, Naturkatastrophen, Blackouts, hungrige Autokraten, barbarische Völkerwanderungen, ideologisch Andersdenkende, religiöse Fundamentalisten, beunruhigende Klimakleber:innen oder auch die eigenen Nachbar:innen geben Anlass, um sich je nach Vorliebe zu ängstigen.
Zu den Heurigensitzungen laden wir Gäste ein, die uns als Gesprächseinstieg eine Erzählung mitbringen. Diese Impulsgeschichten widmen sich den persönlichen Erlebnissen der Vergangenheit und ihrer Auswirkungen auf die Zukunft. Es geht um die mannigfaltigen Gründe, sich in einem Bunker, einem Keller, einer Festung oder in den eigenen vier Wänden, ja sogar im eigenen Körper einzusperren. Auch die nicht minder bekümmernden Erfahrungen, gegen den eigenen Willen ein- oder ausgesperrt zu sein, kommen zur Sprache.
In entspannter Atmosphäre können Besucher:innen persönliche Erlebnisse und Erkenntnisse durch Geschichten mitteilen, dabei gemeinsam lachen, weinen und singen. Jede/r von uns hat eine persönliche Sperr- und Schließ-Geschichte im Gepäck, die es verdient, erzählt zu werden. Es kann nur guttun, wenn wir die Luken öffnen und unsere Bunker verlassen – wo ist das besser möglich als beim Heurigen der letzten Tage? Denn beim Reden in guter Gesellschaft, versorgt mit Wein und Wasser, kommen bekanntlich die Leut‘ zsamm‘.
Termine
24.4. 20/22 Uhr
30.4. 20/22 Uhr
1.5. 17/19/21 Uhr
2.5. 20/22 Uhr
3.5. 20/22 Uhr
4.5. 17/19/21 Uhr
5.5. 12/14 Uhr
7.5. 20/22 Uhr
8.5. 20/22 Uhr
9.5. 17/19/21 Uhr
10.5. 20/22 Uhr
11.5. 17/19/21 Uhr
12.5. 12/14 Uhr
Im Anschluss an die performative Installation Warten auf die Barbaren lädt das Volkskundemuseum Zum Heurigen der letzten Tage.
Idee und Konzept: Thomas Marschall, Alexander Martos, Herbert Justnik
Kuratierung: Thomas Marschall
Im Rahmen von before it gets better ...
Zu den Heurigensitzungen laden wir Gäste ein, die uns als Gesprächseinstieg eine Erzählung mitbringen. Diese Impulsgeschichten widmen sich den persönlichen Erlebnissen der Vergangenheit und ihrer Auswirkungen auf die Zukunft. Es geht um die mannigfaltigen Gründe, sich in einem Bunker, einem Keller, einer Festung oder in den eigenen vier Wänden, ja sogar im eigenen Körper einzusperren. Auch die nicht minder bekümmernden Erfahrungen, gegen den eigenen Willen ein- oder ausgesperrt zu sein, kommen zur Sprache.
In entspannter Atmosphäre können Besucher:innen persönliche Erlebnisse und Erkenntnisse durch Geschichten mitteilen, dabei gemeinsam lachen, weinen und singen. Jede/r von uns hat eine persönliche Sperr- und Schließ-Geschichte im Gepäck, die es verdient, erzählt zu werden. Es kann nur guttun, wenn wir die Luken öffnen und unsere Bunker verlassen – wo ist das besser möglich als beim Heurigen der letzten Tage? Denn beim Reden in guter Gesellschaft, versorgt mit Wein und Wasser, kommen bekanntlich die Leut‘ zsamm‘.
Termine
24.4. 20/22 Uhr
30.4. 20/22 Uhr
1.5. 17/19/21 Uhr
2.5. 20/22 Uhr
3.5. 20/22 Uhr
4.5. 17/19/21 Uhr
5.5. 12/14 Uhr
7.5. 20/22 Uhr
8.5. 20/22 Uhr
9.5. 17/19/21 Uhr
10.5. 20/22 Uhr
11.5. 17/19/21 Uhr
12.5. 12/14 Uhr
Im Anschluss an die performative Installation Warten auf die Barbaren lädt das Volkskundemuseum Zum Heurigen der letzten Tage.
Idee und Konzept: Thomas Marschall, Alexander Martos, Herbert Justnik
Kuratierung: Thomas Marschall
Im Rahmen von before it gets better ...
