Volkskundemuseum Wien
Laudongasse 15–19, 1080 Wien
T: +43 1 406 89 05
F: +43 1 406 89 05.88
E: office@volkskundemuseum.at
Öffnungszeiten
Museum:
Di bis So, 10.00 bis 17.00 Uhr
Do, 10.00 bis 20.00 Uhr
Bibliothek:
Besuch nach Voranmeldung
SchönDing Shop:
Di bis So, 10.00 bis 17.00 Uhr
Do, 10.00 bis 20.00 Uhr
Hildebrandt Café:
Di bis So, 10.00 bis 18.00 Uhr
Mostothek:
Di, ab 17.00 Uhr
August geschlossen
Eröffnung: Fr, 2.6.2023, 19.00 Uhr
Um zu verstehen, dass Trans*-Geschichten, Unterwerfung, Widerstand gegen Heteronormativität und patriarchale Herrschaft im Fluss sind, suchen wir nach Wegen, den Mangel an Materialien, die über Trans*-Leben und -Erfahrungen berichten, zu überwinden. In Zusammenarbeit mit dem Volkskundemuseum Wien und eingeladenen Künstler*innen, Aktivist*innen und Artivist*innen werden wir mit einigen Objekten und Ephemera aus den Sammlungen arbeiten, um Mikrogeschichten von Trans*-Repräsentationen zu erkennen. Gleichzeitig wollen wir eine kreative Kampagne starten, um einige der komplexen Lebensrealitäten und Erfahrungen von Trans*-Personen im östlichen und südlichen Teil Europas zu beleuchten.
Anhand von Fakten, Fiktion und Gerüchten werden wir einen temporären Schrein errichten, der mit Workshops, Versammlungen, Lesungen, Musik und Installationen dem Crossover gewidmet ist.
Das Programm wird von der Budapester Kuratorin Lívia Páldi und dem Künstler DIYer Nat Schastnev gestaltet.
*Der Titel ist teilweise inspiriert von Pronoun Showdown, Poster und digitale Grafik, 2015. Mit freundlicher Genehmigung von Motha – Museum of Transgender Hirstory and Art
Quelle: www.motha.net/posters
Weitere Informationen
Zum Queer Museum Vienna

Um zu verstehen, dass Trans*-Geschichten, Unterwerfung, Widerstand gegen Heteronormativität und patriarchale Herrschaft im Fluss sind, suchen wir nach Wegen, den Mangel an Materialien, die über Trans*-Leben und -Erfahrungen berichten, zu überwinden. In Zusammenarbeit mit dem Volkskundemuseum Wien und eingeladenen Künstler*innen, Aktivist*innen und Artivist*innen werden wir mit einigen Objekten und Ephemera aus den Sammlungen arbeiten, um Mikrogeschichten von Trans*-Repräsentationen zu erkennen. Gleichzeitig wollen wir eine kreative Kampagne starten, um einige der komplexen Lebensrealitäten und Erfahrungen von Trans*-Personen im östlichen und südlichen Teil Europas zu beleuchten.
Anhand von Fakten, Fiktion und Gerüchten werden wir einen temporären Schrein errichten, der mit Workshops, Versammlungen, Lesungen, Musik und Installationen dem Crossover gewidmet ist.
Das Programm wird von der Budapester Kuratorin Lívia Páldi und dem Künstler DIYer Nat Schastnev gestaltet.
*Der Titel ist teilweise inspiriert von Pronoun Showdown, Poster und digitale Grafik, 2015. Mit freundlicher Genehmigung von Motha – Museum of Transgender Hirstory and Art
Quelle: www.motha.net/posters
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