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Reisen im Niemandsland

Von Lübeck bis Triest

Mi, 29.04.2009 – So, 13.09.2009
Fotografien von Kurt Kaindl entlang des ehemaligen Eisernen Vorhangs.
Geographisch folgt die Fotoreportage der ehemaligen innereuropäischen Grenzlinie von Lübeck bis Triest. Von "beiden Seiten" - aus dem Osten und dem Westen - nähert sich Kurt Kaindl dem früheren Eisernen Vorhang und fängt die besondere Atmosphäre in künstlerischen Reportagefotografien ein: er besucht die durch das ausgedehnte Niemandsland entstandene Landschaft, zeigt die Veränderungen in den Städten und Dörfern und fotografiert vor allem Menschen, die immer noch oder jetzt erst wieder an dieser ehemals unüberwindlichen Grenze leben. Es gibt Bilder, die den Spuren der Grenzbefestigungen nachgehen, die Zerstörung grenznaher Dörfer dokumentieren und die Grenzlandschaft als einen Ort darstellen, der noch nicht zur "Normalität" des Umlandes zurückgefunden hat.

Zur Ausstellung erschien ein Katalog.

Pressebilder

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1_(c) Kurt Kaindl: Reste des eisernen Vorhangs bei Cizov in Tschechien
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: Direkt an der Grenze zwischen Nova Gorica (Slowenien) im rechten Teil des Bildes und Goriza (Italien) © Kurt Kaindl
2_(c) Kurt Kaindl: Direkt an der Grenze zwischen Nova Gorica (Slowenien) im rechten Teil des Bildes und Goriza (Italien)
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3_(c) Kurt Kaindl: Im ehealigen Niemandsland zwischen Gmünd und Ceske Velenice
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: Der Radfahrer in den Sanddünen der Ostsee befindet sich genau an der Stelle, an der früher der Eiserne Vorhang im Meer seinen Anfang nahm © Kurt Kaindl
4_(c) Kurt Kaindl: Der Radfahrer in den Sanddünen der Ostsee befindet sich genau an der Stelle, an der früher der Eiserne Vorhang im Meer seinen Anfan nahm
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6_(c) Kurt Kaindl: Nachbildung eines DDR-Grenzkontrollzimmers im Museum Point Alpha bei Geisa, ein ehemaliger US-Beobachtungsstützpunkt an der innerdeutschen Grenze
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