Volkskunst der Balkanländer. In ihren Grundlagen erläutert von Arthur Haberlandt
Bibliografische Informationen
Titel: Volkskunst der Balkanländer. In ihren Grundlagen erläutert von Arthur Haberlandt
Ort, Verlag: Wien: Anton Schroll
Jahr: 1919
Seiten: 78, XXVI Taf.
Illustrierender Inhalt, Format: Illustrationen; 32 x 24
Sprache: deutsch
Nachweis: https://permalink.obvsg.at/AC06501505
Signatur Bibliothek Volkskundemuseum Wien: 2602 N:80
Creative Commons: CC BY-NC
Inhaltsverzeichnis
- Titelblatt
- Vorwort
- Einleitung
- Voraussetzungen und Bedeutung der einzuschlagenden Untersuchung. Der Begriff der Volkskunst in den Balkanländern
- I. Der Volksschmuck und die Metallarbeiten
- A. Der Volksschmuck:
- 1. Der gegenwärtige Besitzstand
- Stoff und Bearbeitung. S. 11. – Die Grundformen des weiblichen Schmuckes. S. 12. – Schmucksätze und gesellschaftliche Bedeutung des Schmuckes. S. 16. – Männliches Schmuckwesen. Werkstätten und volksmäßige Gruppen der Arbeiten. S. 17.
- 2. Alter und geschichtliche Verbreitung der Formen und Techniken
- Draht-, Guß- und Blecharbeiten. S. 19. – Die Schmelzarbeiten. S. 24. – Die Filigranarbeiten. S. 25. – Die Treibarbeit. S. 27.
- 3. Zusammenfassung über die geographische Verbreitung und den kulturgeschichtlichen Werdegang des Schmuckes
- 1. Der gegenwärtige Besitzstand
- B. Die Metallarbeiten:
- Kupferschmiedarbeiten und Zinngußarbeiten. S. 32.
- Anhang: Die künstlerischen Erzeugnisse der Töpferei
- A. Der Volksschmuck:
- II. Die textile Volkskunst
- Gesellschaftliche Gruppen und Unterschiede. S. 35.
- A. Die volkstümlichen Arbeiten:
- 1. Weibliche Handarbeiten aus groben Stoffen
- Die Häkel-Strick-Arbeit. – Schnurklöppelei. – Zettelweberei. – Wirkarbeit. – Broschierte und Kilimarbeit. – S. 36. – Zusammenfassung. – Der künstlerische Wert der Erzeugnisse. S. 38.
- 2. Stick- und Wirkarbeit an feinen Grundstoffen
- Die Hemdstickerei. – Geschichtliche Überlieferungen. – Grundformen. – Ihre Altersstellung. S. 40. – Zur Geschichte des "Mäander"-Geflechtes. – Andere Muster. S. 43. – Bedeutung dieses Musterkreises für die osteuropäische Kunstentwicklung. S. 44. – Pflanzenmuster. – Das orientalische Teppichmuster. S. 46. – Die Schmucktücher: Alter und Verbreitung. – Wirkarbeit. – Stickerei. – Stilistische Gruppen . – Beziehungen zur Weltkunst. – Modische Einflüsse. – Ursachen des Verfalls. S. 46.
- 1. Weibliche Handarbeiten aus groben Stoffen
- B. Die häusliche Kunst der Städterinnen:
- C. Städtische Zierkünste im Bereich der Volkstrachten:
- Schnurbenähung. – Tuchbesatz. – Stickerei. S. 55.
- III. Die Holzarbeiten
- Stufen und Gruppen der Erzeugung. S. 57.
- A. Hirtenarbeiten und Hauswerk:
- Spinnrocken. – Grundformen und Zierstil. S. 57. – Ziergeschichtliche Stellung des Kerbschnittes. S. 60. – Flachschnittmuster. – Brotstempel. – Holzbecher. – Schachteln. – Kumpfe und andere Formen. S. 60. – Die Guslen. S. 62.
- B. Das Basarhandwerk:
- Truhen. – Türschnitzerei. S. 64.
- C. Die Kunst der Zimmerleute und Zierschnitzer:
- Gebälkschnitzerei und Getäfel. S. 65.
- IV. Zusammenfassung der Ergebnisse
- Tafelerklärungen
- Literaturnachweise
- Index
- Inhaltsverzeichnis