Im September 2019 posteten wir über die Social Media-Kanäle des Museums unsere Unterstützung für #FridaysForFuture. Mitarbeiter*innen des Volkskundemuseum Wien, des Museum für Angewandte Kunst Wien und des Technischen Museum Wien demonstrierten beim globalen Klimastreik am 27.9.2019 unter #MuseumsForFuture gemeinsam für umwelt- und klimapolitische Maßnahmen zur Einhaltung des 1,5°C-Ziels des Pariser Klimaschutzabkommens. Auch NEMO, das Network of European Museum Organizations, und der Museumsbund Österreich machten auf #MuseumsForFuture aufmerksam. Daraus ist die mittlerweile internationale Aktionsplattform Museums For Future entstanden.
Mit #MuseumsForFuture schlagen wir folgende Ideen und Möglichkeiten vor, als Museum oder Kulturort aktiv zu werden:
1) Nehmen Sie an der #MittagspauseForFuture teil.
2) Laden Sie Streikende in Ihr Museum.
3) Bieten Sie ein Kinderprogramm zur nachhaltigen Zukunft an.
4) Ermöglichen Sie Teach-Ins, Streikschilder-Basteln und Workshops.
5) Lassen Sie ein Exponat/Kunstwerk streiken.
6) Dokumentieren Sie den Streik und erzählen Sie Geschichten von Aktivist*innen.
7) Verkaufen Sie im Restaurant nur lokale Lebensmittel auf pflanzlicher Basis.
8) Machen Sie EINE Sache des Museumsbetriebs nachhaltig.
9) Fördern Sie die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel für die Anfahrt.
10) Stoppen Sie das Sponsoring von fossilen Unternehmen.
Auf einen Blick
Aktiv werden
www.museumsforfuture.org
Twitter: @museums4future
E-Mail: action@museumsforfuture.org
Ökologien und Ressourcen beschäftigen uns täglich im Kleinen und im Großen, im Alltagsbetrieb, in unseren Ausstellungen und Forschungen. Wir setzen uns damit auseinander, wie wir als Museum das Thema Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz gesellschaftlich und museal verhandeln können. In unterschiedlichen Formen bereiten wir Inhalte und Zusammenhänge auf und stellen sie zur Diskussion und Nutzung. Zugleich suchen wir nach immer neuen Möglichkeiten, wie wir konkrete, oftmals auch nur kleine Veränderungen in unseren unterschiedlichen Arbeitsbereichen (Infrastruktur, Publikationen, Veranstaltungs- und Ausstellungswesen, Gastronomie und Shop) bewirken. Besonders deutlich wird der Ansatz etwa im ressourcenschonenden Umgang in Dauerausstellung und Depot.
Wir schreiben "Systemwandel statt Klimawandel" auf unsere Protest-Plakate, aber auch in unser Programm. Klimakrise, Diskriminierung, Rassismus und Sexismus entstehen in einem System, das nur die Interessen einer geringen, vielfach privilegierten Anzahl der Menschen vertritt. Wir wollen dieses System hinterfragen und problematisieren, denn nur so können wir unser Zusammenleben und unsere Zukunft gemeinsam gestalten. Als Museum diskutieren, sammeln und präsentieren wir Klimakrise und ökologische Ungerechtigkeiten nicht nur, sondern wir wollen sie auch aktiv ansprechen und bekämpfen. Wir beziehen Stellung.
Ausstellungen zu Aspekten von Nachhaltigkeit und Umwelt
20.1. bis 26.3.2023
Von Zwentendorf zu CO2. Kämpfe der Umweltbewegung in Österreich
In der Passage: 27.9. bis 11.12.2022
Papierfischchen und Wollmäuse. Präventive Konservierung im Museum
In der Passage: 2.7. bis 22.9.2019
Take Away. Genuss ohne Müll
Online Ausstellung
MuSOJAm. Soja im Museum
Hörgang
Soja im Museum
Projekte und Formate
Neben Ausstellungen suchen wir gezielt nach unterschiedlichen Formaten im komplexen Feld von Nachhaltigkeit. Im Sinne eines relationalen Museums setzen wir uns in Beziehung zu Menschen, Gruppen und Institutionen. Wir gehen Allianzen ein, sind Teil von Netzwerken und entwickeln unsere Anliegen in verschiedenen Kooperationen.
Im Nachrichtenblatt des Volkskundemuseum Wien erscheinen regelmäßig Berichte zu Nachhaltigkeitsprojekten und Entwicklungen am Museum: zu den Online Publikationen
Wir schreiben "Systemwandel statt Klimawandel" auf unsere Protest-Plakate, aber auch in unser Programm. Klimakrise, Diskriminierung, Rassismus und Sexismus entstehen in einem System, das nur die Interessen einer geringen, vielfach privilegierten Anzahl der Menschen vertritt. Wir wollen dieses System hinterfragen und problematisieren, denn nur so können wir unser Zusammenleben und unsere Zukunft gemeinsam gestalten. Als Museum diskutieren, sammeln und präsentieren wir Klimakrise und ökologische Ungerechtigkeiten nicht nur, sondern wir wollen sie auch aktiv ansprechen und bekämpfen. Wir beziehen Stellung.
Ausstellungen zu Aspekten von Nachhaltigkeit und Umwelt
20.1. bis 26.3.2023
Von Zwentendorf zu CO2. Kämpfe der Umweltbewegung in Österreich
In der Passage: 27.9. bis 11.12.2022
Papierfischchen und Wollmäuse. Präventive Konservierung im Museum
In der Passage: 2.7. bis 22.9.2019
Take Away. Genuss ohne Müll
Online Ausstellung
MuSOJAm. Soja im Museum
Hörgang
Soja im Museum
Projekte und Formate
Neben Ausstellungen suchen wir gezielt nach unterschiedlichen Formaten im komplexen Feld von Nachhaltigkeit. Im Sinne eines relationalen Museums setzen wir uns in Beziehung zu Menschen, Gruppen und Institutionen. Wir gehen Allianzen ein, sind Teil von Netzwerken und entwickeln unsere Anliegen in verschiedenen Kooperationen.
Im Nachrichtenblatt des Volkskundemuseum Wien erscheinen regelmäßig Berichte zu Nachhaltigkeitsprojekten und Entwicklungen am Museum: zu den Online Publikationen
Die 2015 von den Vereinten Nationen verabschiedeten Sustainable Development Goals (SDGs) sind eine Agenda zur nachhaltigen Transformation unserer Gesellschaft auf ökonomischer, sozialer und ökologischer Ebene. Sie sind ein Aufruf an alle, sowohl in individueller als auch institutioneller Hinsicht einen Beitrag zur Umsetzung zu leisten. Das Volkskundemuseum ist eines von 10 Wiener Museen, die sich auf Initiative von ICOM Österreich und OekoBusiness Wien mit den 17 SDGs auseinandersetzen und Aktivitäten entwickeln, um nachhaltig zu einem positiven Gesellschaftswandel beizutragen.
Wir nutzen unsere Kanäle, um über die SDGs zu informieren – nach innen, gegenüber allen Mitarbeiter*innen und nach außen, gegenüber der Öffentlichkeit. Gemeinsam mit Partner*innen und im Austausch mit unseren Nutzer*innen wollen wir konkrete Vorschläge zur Umsetzung der SDGs erarbeiten.
Das Projekt fand 2022/23 statt.
Die teilnehmenden Wiener Museen
SDGs der Vereinten Nationen
icom-oesterreich.at
Wir nutzen unsere Kanäle, um über die SDGs zu informieren – nach innen, gegenüber allen Mitarbeiter*innen und nach außen, gegenüber der Öffentlichkeit. Gemeinsam mit Partner*innen und im Austausch mit unseren Nutzer*innen wollen wir konkrete Vorschläge zur Umsetzung der SDGs erarbeiten.
Das Projekt fand 2022/23 statt.
Die teilnehmenden Wiener Museen
- Dom Museum Wien
- Haus der Geschichte Österreich
- Jüdisches Museum der Stadt Wien
- Kunst Haus Wien Museum Hundertwasser
- MAK – Museum für angewandte Kunst
- MuseumsQuartier Wien
- Sigmund Freud Museum
- Volkskundemuseum Wien
- Wien Museum
- Vereinigung bildender Künstler*innen Wiener Secession
SDGs der Vereinten Nationen
icom-oesterreich.at
Eine Veranstaltungsreihe zur Erarbeitung von wegweisenden Modellen eines nachhaltigen Umgangs mit Wasser und Gewässern, von Oktober 2022 bis Mai 2023.
Gerade nach diesem Sommer ist Wasser (bzw. die Abwesenheit von Wasser) zentraler ins Bewusstsein gerückt. Das Projekt WASSER Teilen geht anhand von drei wegweisenden Modellen im Umgang mit Wasser diesem spannenden und spannungsreichen Thema nach: Allmende (Wasser als Gemeingut), Friedensstiftung durch Mediation in Wasserkonflikten (BluePeace-Initiative), und die Möglichkeit eines Strukturwandels durch das Einführen von Rechten für Gewässer/Ökosysteme.
Das Projekt WASSER Teilen ist eine Kooperation des Naturhistorischen Museums und des Volkskundemuseum Wien, initiiert und organisiert von der Schweizer Künstlerin Regina Hügli (www.sharing-water.net, www.onebodyofwater.net). Die partizipative, interdisziplinäre Veranstaltungsreihe (art+science) besteht aufbauend aus öffentlichen Workshops, einem Expert*innenworkshop (Innovation Hub) und einer öffentlichen Schlussveranstaltung.
Die Veranstaltungen stehen im Rahmen der SGD-Programme der beiden Museen (17x17 ICOM, 10x17 Museen Wien), sowie dem SDG-Fokus der Universitäten Österreichs (Uninetz, Optionenbericht). Thema sind Initiativen im nachhaltigen Umgang mit Wasser in Österreich und der Schweiz, die strategische Partnerländer in der Umsetzung der Agenda 2030 sind.
Das öffentliche Programm startet im Oktober 2022. Die geplanten Workshops richten sich an Schüler*innen und Studierende, das Innovation Hub an Expert*innen aus Wissenschaft, Kunst, Politik, Industrie. Die Schlussveranstaltung im Mai 2023 findet im Volkskundemuseum Wien statt.
Gastgeber/Veranstalter:
Deck 50, Naturhistorisches Museum Wien
Volkskundemuseum Wien (Magdalena Puchberger)
Konzept und Organisation:
Regina Hügli, Projekt Sharing Water, One Body of Water Association
Partner:
Schweizerische Botschaft in Österreich, Schweizer Delegation bei der OSZE/UNO, EUUmweltbüro
Österreich, UniNEtZ, Universität für Angewandte Kunst Wien
Gerade nach diesem Sommer ist Wasser (bzw. die Abwesenheit von Wasser) zentraler ins Bewusstsein gerückt. Das Projekt WASSER Teilen geht anhand von drei wegweisenden Modellen im Umgang mit Wasser diesem spannenden und spannungsreichen Thema nach: Allmende (Wasser als Gemeingut), Friedensstiftung durch Mediation in Wasserkonflikten (BluePeace-Initiative), und die Möglichkeit eines Strukturwandels durch das Einführen von Rechten für Gewässer/Ökosysteme.
Das Projekt WASSER Teilen ist eine Kooperation des Naturhistorischen Museums und des Volkskundemuseum Wien, initiiert und organisiert von der Schweizer Künstlerin Regina Hügli (www.sharing-water.net, www.onebodyofwater.net). Die partizipative, interdisziplinäre Veranstaltungsreihe (art+science) besteht aufbauend aus öffentlichen Workshops, einem Expert*innenworkshop (Innovation Hub) und einer öffentlichen Schlussveranstaltung.
Die Veranstaltungen stehen im Rahmen der SGD-Programme der beiden Museen (17x17 ICOM, 10x17 Museen Wien), sowie dem SDG-Fokus der Universitäten Österreichs (Uninetz, Optionenbericht). Thema sind Initiativen im nachhaltigen Umgang mit Wasser in Österreich und der Schweiz, die strategische Partnerländer in der Umsetzung der Agenda 2030 sind.
Das öffentliche Programm startet im Oktober 2022. Die geplanten Workshops richten sich an Schüler*innen und Studierende, das Innovation Hub an Expert*innen aus Wissenschaft, Kunst, Politik, Industrie. Die Schlussveranstaltung im Mai 2023 findet im Volkskundemuseum Wien statt.
Gastgeber/Veranstalter:
Deck 50, Naturhistorisches Museum Wien
Volkskundemuseum Wien (Magdalena Puchberger)
Konzept und Organisation:
Regina Hügli, Projekt Sharing Water, One Body of Water Association
Partner:
Schweizerische Botschaft in Österreich, Schweizer Delegation bei der OSZE/UNO, EUUmweltbüro
Österreich, UniNEtZ, Universität für Angewandte Kunst Wien
Sa, 21.10.2023 – Sa, 28.10.2023 | Konsumierst du noch oder reparierst du schon?
Buy less & Repair more!
Nach dem großen Erfolg des ersten re:pair FESTIVAL im Herbst 2022 war klar, dass es eine Fortsetzung geben wird. Ein Großteil des Programms ist dieses Jahr dem Thema FASHION gewidmet. Warum? Weil die Textilindustrie nach der Ölwirtschaft die zweitdreckigste Branche weltweit ist. Wenn man sich vergegenwärtigt, wie kostbar Kleider und Textilien früher waren, ist die heutige Situation obszön. Bekleidung ist in den Industrieländern zum billigen Wegwerfprodukt verkommen! Was ist zu tun? Weniger konsumieren, Second Hand kaufen, Kleider tauschen und vor allem reparieren und ändern!
Zur Ausstellung Nähkästchen 3.0
Zur Ausstellung Confessions of a T-Shirt
Zum ausführlichen Programm: repair-festival.wien/programm
Initiatorin und Kuratorin: Tina Zickler
repair-festival.wien
Buy less & Repair more!
Nach dem großen Erfolg des ersten re:pair FESTIVAL im Herbst 2022 war klar, dass es eine Fortsetzung geben wird. Ein Großteil des Programms ist dieses Jahr dem Thema FASHION gewidmet. Warum? Weil die Textilindustrie nach der Ölwirtschaft die zweitdreckigste Branche weltweit ist. Wenn man sich vergegenwärtigt, wie kostbar Kleider und Textilien früher waren, ist die heutige Situation obszön. Bekleidung ist in den Industrieländern zum billigen Wegwerfprodukt verkommen! Was ist zu tun? Weniger konsumieren, Second Hand kaufen, Kleider tauschen und vor allem reparieren und ändern!
Zur Ausstellung Nähkästchen 3.0
Zur Ausstellung Confessions of a T-Shirt
Zum ausführlichen Programm: repair-festival.wien/programm
Initiatorin und Kuratorin: Tina Zickler
repair-festival.wien
Was hat Müll mit Museum zu tun? Was kann mit Müll, Abfall, Resten oder auch über deren Vermeidung oder Weiterverwendung über historische und gegenwärtige Gesellschaften erzählt werden? Und was bedeuten diese Themen in weiterer Folge für die Aufgaben und Ausrichtungen von Museen?
Diesen Fragen und Herangehensweisen widmet sich seit 2021 eine EU-weite Museums-Partnerschaft, die vom Haus der Europäischen Geschichte (HEH) in Brüssel initiiert und zu dem das Volkskundemuseum Wien als Projektpartner eingeladen wurde. Elf naturhistorisch, archäologisch und ethnologisch ausgerichtete Museen aus zehn Ländern (Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Italien, Lettland, Österreich, Polen, Rumänien und Slowenien) beteiligen sich an diesem Projekt, das auf einer gemeinsamen, interinstitutionellen und transdisziplinären Plattform die erarbeiteten Ergebnisse, Dinge und Formate zeigen wird. Die Plattform wird zeitgleich mit einer Sonderausstellung im Haus der Europäischen Geschichte eröffnet werden bzw. online abrufbar sein.
Die beteiligten Museen haben bei Workshops in Brüssel ein gemeinsames Gerüst entworfen und ein Vorgehen für die Beiträge festgelegt. Das Team des Volkskundemuseum Wien wird in unterschiedlichen „Activity-Bins“ Sammlungsobjekte aus verschiedenen Sammlungsperioden präsentieren, die im weiteren oder engeren Sinn mit Abfall oder Reparatur zu tun haben. Darüber hinaus widmen wir uns in mehreren Kurzfilmen aktuellen Bezügen zu Müll. Für das Jahr 2023 planen wir für Vereinsmitglieder und andere Interessierte eine „Rubbish-Safari“ zum Partnermuseum in Celje (Slowenien).
Projekthomepage: www.historia-europa.ep.eu/en
Projektteam Volkskundemuseum Wien: Magdalena Puchberger und Lena Nothdurfter
Diesen Fragen und Herangehensweisen widmet sich seit 2021 eine EU-weite Museums-Partnerschaft, die vom Haus der Europäischen Geschichte (HEH) in Brüssel initiiert und zu dem das Volkskundemuseum Wien als Projektpartner eingeladen wurde. Elf naturhistorisch, archäologisch und ethnologisch ausgerichtete Museen aus zehn Ländern (Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Italien, Lettland, Österreich, Polen, Rumänien und Slowenien) beteiligen sich an diesem Projekt, das auf einer gemeinsamen, interinstitutionellen und transdisziplinären Plattform die erarbeiteten Ergebnisse, Dinge und Formate zeigen wird. Die Plattform wird zeitgleich mit einer Sonderausstellung im Haus der Europäischen Geschichte eröffnet werden bzw. online abrufbar sein.
Die beteiligten Museen haben bei Workshops in Brüssel ein gemeinsames Gerüst entworfen und ein Vorgehen für die Beiträge festgelegt. Das Team des Volkskundemuseum Wien wird in unterschiedlichen „Activity-Bins“ Sammlungsobjekte aus verschiedenen Sammlungsperioden präsentieren, die im weiteren oder engeren Sinn mit Abfall oder Reparatur zu tun haben. Darüber hinaus widmen wir uns in mehreren Kurzfilmen aktuellen Bezügen zu Müll. Für das Jahr 2023 planen wir für Vereinsmitglieder und andere Interessierte eine „Rubbish-Safari“ zum Partnermuseum in Celje (Slowenien).
Projekthomepage: www.historia-europa.ep.eu/en
Projektteam Volkskundemuseum Wien: Magdalena Puchberger und Lena Nothdurfter
Das österreichische Klimavolksbegehren forderte 2020 die Einrichtung eines Klimarechnungshofs. Als politisch unabhängiges Kontrollorgan des Parlaments wäre der Klimarechnungshof demokratisch beauftragt, die praktische Wirksamkeit von Klimaschutzmaßnahmen zu kontrollieren. Das transdisziplinäre Forschungsprojekt Realfiktion Klimarechnungshof, von der Universität Wien in Kooperation mit dem Volkskundemuseum Wien durchgeführt, greift der Zeit voraus und ruft die Institution ins Leben.
Indem das Projekt den Klimarechnungshof als Pre-enactment aktiviert, nutzt und erweitert es gleichzeitig die Darstellungsformen des Museums, die sich längst auch jenseits von Ausstellungen abspielen. Dadurch wird eine Öffentlichkeit angesprochen und erreicht, die über das universitäre Feld hinausgeht und gleichzeitig das Museum bereichert.
www.volkskundemuseum.at/klimarechnungshof
Indem das Projekt den Klimarechnungshof als Pre-enactment aktiviert, nutzt und erweitert es gleichzeitig die Darstellungsformen des Museums, die sich längst auch jenseits von Ausstellungen abspielen. Dadurch wird eine Öffentlichkeit angesprochen und erreicht, die über das universitäre Feld hinausgeht und gleichzeitig das Museum bereichert.
www.volkskundemuseum.at/klimarechnungshof
Volkskundemuseum Wien
Otto Wagner Areal, Pavillon 1
Baumgartner Höhe 1, 1140 Wien
Postanschrift:
Laudongasse 15-19, 1080 Wien
T: +43 1 406 89 05
F: +43 1 406 89 05.88
E: office@volkskundemuseum.at
Hildebrandt Café
geschlossen
Bibliothek
Nutzung derzeit nicht möglich
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Otto Wagner Areal, Pavillon 1
Baumgartner Höhe 1, 1140 Wien
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