Interview 1/2020

„An seinen hellen Tagen ist es ein großartiges Gewächshaus.“

Ein Gespräch mit Alexander Martos und Niko Wahl über ihre Projekte am Volkskundemuseum Wien und das Sammeln und Kuratieren der Zukunft.
Wer seid Ihr und wie seid Ihr zum Museum gekommen?
Alexander Martos: Mein erster Kontakt zum Museum kam über Science Communications Research. Der Verein hat unter anderem einen Hintergrund in Wissensvermittlung. 2011 hatten wir ein partizipatives Forschungsprojekt zu Kinship und Familien-Machen, das in einer Ausstellung gemündet ist [Anm.: Familienmacher. Vom Festhalten, Verbinden und Loswerden, 11.11.2011 bis 2.3.2012]. Für die Ausstellung zu kulturwissenschaftlichen Universitätssammlungen, kuratiert von Matthias Beitl, [Anm.: Gelehrte Objekte? - Wege zum Wissen. Aus den Sammlungen der historisch-kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien, 11.4. bis 27.10.2013] haben wir ein kleines Projekt gemacht, das sich mit dem Wissen von Kustod*innen beschäftigt. Wir haben eine Mischform aus Installation und Diskursprogramm entwickelt, die „Seriösen Seancen". Die Idee der Beschwörung von Dingen, sie zur Sprache zu bringen, wurde mit der Seance, einem alten Vorläufer der Medienwissenschaft, verbunden. Bei diesen ersten Tuchfühlungen mit dem Haus habe ich gemerkt, dass hier viel mehr Dinge möglich gemacht werden als anderswo. Dass ein Interesse besteht an neuen Formaten, die im weitesten Sinne etwas mit kulturwissenschaftlichen Öffentlichkeiten zu tun haben.
Niko Wahl: Ich hatte mit Volkskunde nie viel zu tun und ich hatte auch relativ große Vorurteile gegen die Disziplin. Insofern habe ich meine Distanz zum Volkskundemuseum lange Zeit gehalten. Aber dann war das, was man über das Haus hört, so überwältigend, dass ich doch angefangen habe, mich dafür zu interessieren. 2014 habe ich hier für das Projekt SchwarzÖsterreich angedockt [Anm.; SchwarzÖsterreich. Die Kinder afroamerikanischer Besatzungssoldaten, 27.4. bis 21.8.2016].
 
Eure erste Zusammenarbeit war im Rahmen von Museum auf der Flucht. Mit einem Fellowship-Programm habt Ihr hochqualifizierte Asylwerber*innen ans Haus geholt und die Grundlage für eine intensive Auseinandersetzung mit den Themen Flucht, Migration und Ankommen in den Forschungs-, Sammlungs-, Ausstellungs- und Vermittlungstätigkeiten des Museums gelegt. Wie ist es dazu gekommen?
Niko Wahl: Ich hatte zu dem Thema einen Ausstellungsvorschlag. Gleichzeitig gab es bereits eine Idee zwischen Matthias Beitl und Alexander Martos sowie einen Projektantrag zu Museum auf der Flucht. Ich hatte es mir aber ganz anders vorgestellt. Wenn man über dieses Haus und seine Nutzung spricht, ist das vielleicht ein Leitsatz. Die eigene Vorstellungswelt trifft hier meist auf etwas völlig anderes.
 
Inwiefern ist das so?
Niko Wahl: Die Offenheit des Hauses ermöglicht es, dass Dinge wachsen und Menschen sich entwickeln können. Gleichzeitig gibt das Museum im positiven Sinn Kontrolle auf, um einen Möglichkeitsraum zu schaffen. An seinen dunklen Tagen ist es Laissez-faire, aber an seinen hellen Tagen ist es ein großartiges Gewächshaus. Und es gibt mehr helle als dunkle Tage.
 
Worin äußert sich das zum Beispiel?
Niko Wahl: Bei Museum auf der Flucht war am Anfang vieles nicht ausdefiniert. Die Fellows hatten Luft zum Atmen, konnten sich entwickeln und in dieses Haus hineinwachsen. Sie haben Kontakte geknüpft und ein gegenseitiges Lernen ist entstanden. Das Haus ist Schritt für Schritt diesen Weg mitgegangen und hat, wenn etwas weiterwachsen musste, den notwendigen Raum geschaffen.
 
Bis hin zur Ausstellung?
Niko Wahl: Ja, wobei sich bei den Ausstellungen [Anm.: A Cabinet of Wonderlessness, seit April 2018 und Die Küsten Österreichs, seit Sep. 2018] das Verhältnis schon gedreht hatte. Da hat weniger das Haus den Raum zur Verfügung gestellt, sondern die Fellows haben dem Haus angeboten zu wachsen. Das war ein klassischer Moment des integrativen Aufeinander-zu-Gehens.
Alexander Martos: Dass uns erlaubt wurde, so in der Dauerausstellung des Museums zu operieren, war eine sehr vertrauensvolle Geste. Manchmal muss man die Menschen in diesem Museum an einen Tisch bitten und klar machen, was das mit ihnen zu tun hat. Das ist vielleicht die dunkle Seite, die Niko angesprochen hat. Denn von selbst stellt sich eine Verbindung zwischen Museum und Projekt nicht her. Bei Museum auf der Flucht hat die Verbindung gut funktioniert, weil wir Gelegenheiten dafür gefunden haben. Etwa bei den Wiener Festwochen 2017, als die Mitarbeiter*innen sofort bereit waren, die neue Sammlung aus der Ägäis performativ zu musealisieren. Es ist mit einer kleinen Auskoppelung des „Schneeballs"-Curriculum s [Anm.: des Freiwilligen-Programms, der sog. „Schneebälle"] weitergegangen, mit Einzelbegegnungen, Depotbesuchen und Zusammentreffen mit Kurator*innen. So sind Themen und Sympathien gewachsen und letztlich enge Beziehungen entstanden.
 
Es ging also um mehr als die Ausstellung, es ging um die Beziehungsebene?
Alexander Martos: Die Beziehungsebene ist total entscheidend. Im ursprünglichen Antrag war völlig offen gewesen, ob jemals eine Ausstellung oder ein anderes Format entstehen würde, es ging nur um den sozialen Prozess und das Andocken in einer Kultureinrichtung. Aber nach einem Jahr war klar, dass wir das weiterführen wollten.
Niko Wahl: Die Ausstellung war ein Extra. Das Projekt hat durch die Ausstellung eine öffentliche Spur erhalten. Aber auch ohne die Ausstellung gibt es eine Öffentlichkeit. Denn hier wurde eine kulturelle Öffentlichkeit geschaffen, die jenseits von Ausstellungen funktioniert.
Alexander Martos: Ein solcher Prozess braucht Flexibilität seitens aller Beteiligten, um auf Ungeplantes zu reagieren. Aber auch die Bereitschaft, als Institution Verantwortung zu übernehmen, wenn man offene Prozesse zulässt. Am Schluss geht es um Geld und das Weiterbetreuen begonnener Projekte.
 
Ihr habt viel Erfahrung als Akteure der freien Szene. Welche Perspektiven ergeben sich für Euch auf Kultureinrichtungen?
Alexander Martos: In anderen Häusern würden ähnliche Projekte mit viel stärkerer Kontrolle konfrontiert werden. Ich erlebe oft eine Produktorientierung, eine ausgestreckte Hand in die freie Szene, die mitunter sehr ausbeuterisch ist. In eine Dauerausstellung hineinzugehen, ohne dass es eine völlige Kontrolle über die Formen und Mittel gibt, ist in den meisten Häusern nicht vorstellbar.
Niko Wahl: Die meisten Häuser würden diesen Freiraum kaum schaffen. Es ging bei Museum auf der Flucht nicht darum, einen Raum herzugeben oder zu eröffnen. Das Projekt hat einen Veränderungsprozess angestoßen, der die hier arbeitende Gruppe genauso betroffen hat wie das Haus selbst. Veränderung ist nicht immer angenehm.
Alexander Martos: Seit vielen Dekaden werden Institutionen zurückgebaut, öffentliche Einrichtungen schrumpfen. In solchen Zeiten ist die Frage der Kontrolle eine Kernfrage. Es geht um Etats, Planungen und Dienststellen. Viele Kulturinstitutionen scheinen erstarrt zu sein. Es gibt strukturell oder personell bedingte Frontstellungen. Meist kommen diese Institutionen einem mittleren bis großen Betrieb gleich, haben einige Millionen Euro Budget und man trifft nur auf unglückliche Leute. Alle sind weiß und sagen, sie können nichts mehr machen. Es gibt viele Entwicklungen, die Spielräume kleiner machen, aber vieles liegt an der inneren Erstarrung.
 
Du beschäftigst Dich intensiv mit der Frage, was Institutionen heute eigentlich sein können. Hast Du eine Vermutung?
Alexander Martos: Man könnte über andere Formen von Institutionen nachdenken und nicht von vorneherein eine bestimmte Form von Vorgehen ausschließen, das auch Informalität und Irregularität enthalten würde. Im Informellen, das man nie ganz festzurren kann, liegen sehr viele der Qualitäten einer Kultureinrichtung. Sie sind immer auch anders vorstellbar, als sie sind.
 
2020 ist ein institutionelles Zwischenjahr. Wir wollen die sonst im Hintergrund stattfindende grundlegende Museumsarbeit nach außen kehren. Es wird eine strategische und thematische Weiterentwicklung des Museums geben. Herbert Justnik und Magdalena Puchberger vom Volkskundemuseum kuratieren gemeinsam mit Alexander diesen Prozess unter dem Titel VKMW21. Was interessiert Euch daran?
Alexander Martos: Wir waren in unserer Arbeit sehr mit den Sammlungsbeständen konfrontiert, weil wir uns intensiv mit der Dauerausstellung beschäftigt haben. Der Sammlungsbestand Museum der Weltlosen, den wir mit Museum auf der Flucht aufgebaut haben, fragt nach den Zukunftsverhältnissen von Museen und erörtert, was es heißt, Gegenwart zu sammeln und zukünftige Erzählungen zu ermöglichen. Die Dauerausstellung von 1994 stellt für mich eine Art Illustration der kritischen Diskurse der 1990er Jahre zur Volkskunde dar. Das ist in dieser Form nicht mehr sehr gegenwärtig für mich, die Welt hat sich seitdem verändert. Mich interessiert, wie man aus einer gegenwärtigen Perspektive noch einmal in diese Sammlungsbestände hineinschauen würde. Damit beschäftigen wir uns im nächsten Jahr, wir haben das ReVision - in der doppelten Bedeutung von Revision und Vision - genannt.
Niko Wahl: Dass sich das Haus mit seinen Sammlungen beschäftigt, ist eine gute Sache. Denn es arbeitet sehr an seinen Sammlungen vorbei. Zum Beispiel waren weder die Flüchtlingsthematik noch SchwarzÖsterreich aus der Haussammlung geboren, sondern wurden entweder in die Sammlung hineingetragen oder an der Sammlung vorbeigetragen. Wir haben viel über die grundlegende Bösartigkeit dieser Sammlung in ihrer originären Idee gesprochen und darüber, ob eine solche Sammlung außer als Negativfolie einen Wert haben kann.
 
Zur Bösartigkeit in der Sammlung sagt jede unserer Kuratorinnen, dass sie voller Stereotype ist. Wie kann man damit umgehen?
Alexander Martos: Die selbstreflexive, kritische Volkskunde der 1980er und 90er Jahre hat zugleich einen F ortschritt und einen Rückschritt gebracht. Der Fortschritt ist, dass die personellen und epistemisch-wissenschaftlichen Nazi-Kontinuitäten benannt, dargestellt und durchgedacht werden konnten. Doch es ist zu einer Geste gefroren, die die alten giftigen Objekte wieder in den Ausstellungsraum stellt. Der Vogel Selbsterkenntnis hängt über dem völkischen Nazi-Atlas und sagt „durch meine Reflexion mache ich ihn unschädlich". Das ist die gefrorene Geste eines Denkens, das zu einem bestimmten Zeitpunkt wissenschaftsgeschichtlich notwendig war. Aber was bedeutet das heute? Was kann die Kulturwissenschaft über das Verhältnis von Kultur, Sozialem, Politik, Macht, Kolonialismus, Einschluss und Ausschluss, Praktiken des Alltags erzählen?
 
Es geht also darum, in Sammlungsbestände hineinzugehen und zu fragen, wie man mit diesen Objekten umgeht. Wie kann Sammlungspolitik aussehen?
Niko Wahl: Die Sammlung ist tatsächlich ein totaler Schatz. Ich finde es wichtig, sich den Freiraum zu schaffen, die Sammlung neu anzuschauen. Das Museum sollte klären, in welcher Art und Weise es sich mit seiner Sammlung identifizieren möchte. Weitersammeln ist ebenfalls relevant. Wer sammelt, macht sich angreifbar. Deswegen schauen fast alle Museen auf eine lange Zeit des Nicht-Sammelns zurück. Dann muss man sich keine Fragen über die eigene Fragwürdigkeit stellen. Aber prinzipiell leben die Häuser von ihren Sammlungen und es ist interessant, welche längerfristige Zukunftsperspektive sich entwickelt - in hundert Jahren, wenn bis dahin kaum weitergesammelt wurde. Das müsste man viel grundlegender diskutieren. Man muss wissen, warum man sammelt, oder warum man es nicht tut.
Alexander Martos: Deshalb starten wir mit allen Kurator*innen erste Sammlungsgespräche. Es geht um die Neuinterpretation dessen, was Sammeln bedeuten könnte. Angesichts der Digitalisierung natürlich auch darum, was eine öffentliche, nichtgewinnorientierte Einrichtung als Zeugnis einer materiellen Kultur der Gegenwart in die Zukunft schicken möchte. Für mich ist Sammeln ein Vorgang, der es ermöglicht, in Zukunft eine Geschichte zu haben. Auch wenn wir nicht wissen, was die Digitalisierung alles bedeuten kann, macht es Sinn zu fragen, was davon zu bewahren ist.
 
Dust and Data ist ein Projekt von Euch, das sich auch mit den Sammlungen des Hauses beschäftigt. Was macht Ihr dort?
Niko Wahl: Dust and Data stellt die Frage, ob man künstliche Intelligenz (Ai) für das Kuratieren nutzen kann, ob diese beiden Welten zusammenpassen. Das Projekt besteht aus drei Disziplinen: Kuratierung, Ai und Architektur. Wir untersuchen, wie digitale Inhalte entweder physische Gestalt annehmen oder als digitales Format ausgestellt werden können. Das Material dazu sind die Online Sammlungen und die Österreichische Zeitschrift für Volkskunde (ÖZV). Als Grundlage brauchen wir digitalisierte Daten. Über Ai soll der Diskurs aus der ÖZV mit den Objekten aus den Online Sammlungen zusammengeführt werden. In einer weiteren Facette geht es darum, wie das Ergebnis schließlich ausgestellt werden kann. Könnte das die neue Ausstellung der gesamten Sammlung auf einmal sein? Unser Grundversprechen ist, dass wir in einem physisch limitierten Raum eine nicht limitierte Menge physischer Objekte ausstellen. Das ist nicht möglich, aber wir versprechen, dass es möglich wird. Und wir werden dabei scheitern.
Alexander Martos: Bei den Daten zur ÖZV versuchen wir, die Geschichte eines Fachdiskurses über 125 Jahre mit seinen Entwicklungen und Brüchen sichtbar zu machen. Ist es möglich, durch Ai einen Übersetzungsschritt - die Interpretation durch Fachpersonal - zu überspringen, den man bis jetzt gebraucht hat? Kommt man da in eine brauchbare Richtung oder erhält man - wie bei vielen Ai-Anwendungen - einfach irgendein Ergebnis? Es ist ein technologischer Versuch, der viele Fragen aufwirft. Denn es geht auch um den Zugriff auf digitales Erbe, der vor allem in Bezug auf kommerzielle Interessen maßgebliche Probleme mit sich bringt.
 
Wie hat sich das Verhältnis zwischen Ausstellungsmacher*innen und Ausstellungsnutzer*innen durch die Digitalisierung verändert?
Niko Wahl: Die Erzählungen werden vielstimmiger und die Nutzer*innen sind Teil davon. Als Kurator verliere ich die Hoheit über meine Erzählung. Parallel zum Ausstellungsbesuch recherchieren Besucher*innen Inhalte per Smartphone oder fotografieren Ausstellungsinhalte und kuratieren sie selbst in Social Networks. Das ist ein erweiterter Ausstellungsraum. Physische Objekte beginnen ein digitales Eigenleben.
 
Stellt sich da auch die Frage, wem die Objekte oder die Sammlungen gehören?
Niko Wahl: Es regt zumindest ein Nachdenken darüber an. Institutionen haben sehr unterschiedliche Zugänge, wie sie mit ihren Objekten rausgehen wollen.
 
Was wünscht Ihr Euch für die Zukunft? Oder von einem Museum der Zukunft?
Niko Wahl: Ich wünsche mir, dass es neben den immer größer werdenden Blockbuster-Content-Providern Räume gibt, die möglich machen, was nicht im Erwartungsspektrum liegt. Orte, die mit einem großen politischen Bewusstsein andere Erzählungen in der Gesellschaft schaffen.
 
Das Gespräch führten Julia Schulte-Werning und Gesine Stern.
 
 
Alexander Martos arbeitet als freier Kurator in Wien und realisiert eine Vielzahl von Projekten im Spannungsfeld von Wissenschaft, Bildung und Öffentlichkeit sowie Wissenschaft und Kunst. Seit 2006 leite t er die - von ihm und Karin Harrasser gegründete - Forschungs-, Bildungs- und Kulturplattform „Science Communications Research". Studium der Philosophie, Zeitgeschichte und Kulturwissenschaft an der Universität Wien.
 
Niko Wahl ist Historiker und Kurator. Er arbeitet mit dem Wiener Kulturbüro kollwitz/montefiore/wahl an Kulturkonzepten, Ausstellungen und wissenschaftlichen Projekten. Er war an zahlreichen Ausstellungsprojekten beteiligt, unter anderem für das Volkskundemuseum Wien, das Jüdische Museum Wien, das Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes, die Stadt Wien, das Josephinum und das Wien Museum.

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